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Fahrt ins Schullandheim nach Wien

Im Juli fuhren wir, die Klassen 3b und 3d ins Schullandheim nach Wien. Bereits die Zugfahrt in die Hauptstadt von Österreich war aufregend! Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir gleich in den Tierpark. Dort hatten wir Führungen zu den Themen „Rekorde im Tierreich“ sowie „Jungtiere im Zoo“. Auf dem Spielplatz im Tierpark durften wir auch in den Streichelzoo gehen. Am nächsten Tag stand die „Robinson- Insel“ – ein Abenteuerspielplatz auf dem Programm. Hier hatten wir am Vormittag ein Umweltprogramm. Wir fingen Molche im Teich, untersuchten die Lebewesen in der Erde mit dem Mikroskop und vieles mehr. Abkühlung schaffte ein riesiges Pritschelbecken mit kühlem Wasser! Höhepunkt war das Lagerfeuer, wo wir leckere Würstchen gegrillt haben. Den Tag schloss ein Besuch im Prater ab. Wir fuhren gemeinsam die große Wasserrutsche, erlebten die gruselige Geisterbahn und einiges mehr. Am dritten Tag besuchten wir die Ausstellung „Dialog im Dunklen“. Dabei führte uns jeweils ein blinder Mensch in Gruppen 45 Minuten lang in die Dunkelheit. Wir tasteten uns mit dem Blindenstock durch den Straßenverkehr, über Brücken, in den Urwald und fuhren mit dem Boot. Unsere Sinne waren geschärIm Juli fuhren wir, die Klassen 3b und 3d ins Schullandheim nach Wien. Bereits die Zugfahrt in die Hauptstadt von Österreich war aufregend! Nachdem wir unser Hotel bezogen hatten, gingen wir gleich in den Tierpark. Dort hatten wir Führungen zu den Themen „Rekorde im Tierreich“ sowie „Jungtiere im Zoo“. Auf dem Spielplatz im Tierpark durften wir auch in den Streichelzoo gehen. Am nächsten Tag stand die „Robinson- Insel“ – ein Abenteuerspielplatz auf dem Programm. Hier hatten wir am Vormittag ein Umweltprogramm. Wir fingen Molche im Teich, untersuchten die Lebewesen in der Erde mit dem Mikroskop und vieles mehr. Abkühlung schaffte ein riesiges Pritschelbecken mit kühlem Wasser! Höhepunkt war das Lagerfeuer, wo wir leckere Würstchen gegrillt haben. Den Tag schloss ein Besuch im Prater ab. Wir fuhren gemeinsam die große Wasserrutsche, erlebten die gruselige Geisterbahn und einiges mehr. Am dritten Tag besuchten wir die Ausstellung „Dialog im Dunklen“. Dabei führte uns jeweils ein blinder Mensch in Gruppen 45 Minuten lang in die Dunkelheit. Wir tasteten uns mit dem Blindenstock durch den Straßenverkehr, über Brücken, in den Urwald und fuhren mit dem Boot. Unsere Sinne waren geschärft! Wie erleichtert und dankbar waren wir, als wir wieder ins Helle geführt wurden. Ein Besuch am Wasserspielplatz kühlte uns bei Temperaturen um die 30° C ab. Viel zu schnell war der letzte Tag da. Wir besichtigten das Schloss Schönbrunn und bekamen eine Führung durch das Kindermuseum, bei dem wir in alten Gewändern durch die wunderschönen Räume wanderten. Ein Tanzlehrer brachte uns bei, wie man früher die Quadrille getanzt hat. Nun hieß es wieder Abschied nehmen. Der Zug brachte uns zurück nach Freilassing. Es war eine unglaublich tolle Erfahrung für die Kinder und die begleitenden Lehrer.

 

ft! Wie erleichtert und dankbar waren wir, als wir wieder ins Helle geführt wurden. Ein Besuch am Wasserspielplatz kühlte uns bei Temperaturen um die 30° C ab. Viel zu schnell war der letzte Tag da. Wir besichtigten das Schloss Schönbrunn und bekamen eine Führung durch das Kindermuseum, bei dem wir in alten Gewändern durch die wunderschönen Räume wanderten. Ein Tanzlehrer brachte uns bei, wie man früher die Quadrille getanzt hat. Nun hieß es wieder Abschied nehmen. Der Zug brachte uns zurück nach Freilassing. Es war eine unglaublich tolle Erfahrung für die Kinder und die begleitenden Lehrer.